1983 trifft er Musiker der Jenaer Rockband Erlkönig und gründet mit ihnen die Band Pur, die ihre Heimat in Gera hat Pur produzierte...
erste Songs beim Rundfunk der DDR und gehörte bald zum festen Bestandteil der ostdeutschen Musiklandschaft bis zur Wende steuerte Norbert Radig als Texter und Komponist viele Songs zum Repertoire der Geraer Band bei 1991 löste sich die Band auf, nachdem eine Klage von Intercord das weitere Benutzen des Namens unmöglich machte.
Es folgten ein paar Jahre mit unterschiedlichen Projekten:
1994 wurde die Band “Radig“ aus der Taufe gehoben, um in Zukunft Namensproblemen aus dem Weg zu gehen, im selben Jahr erschien das erste Album der Band „Landstreicher“.
Kurz nach der Veröffentlichung kommt allerdings der Keyboarder der Band durch einen tragischen Verkehrsunfall ums Leben, es dauerte vier Jahre, ehe „Radig“ wieder in der Lage war, ein neues Album aufzunehmen.
Jetzt haben die Weimarer Musiker das fünfte Album „Beobachtung“ fertiggestellt.
Norbert Radig ist während der letzten zehn Jahre live und im Studio konsequent den Weg vom Deutschrocker zum Singer/Songwriter gegangen.
Quelle: Goodlife Records